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Doris Hebestreit
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Ich bin Daffy
Ich arbeite zusammen mit meiner Menschin in Ihrer Praxis. Zumindest sagt sie das. Ich bin eigentlich nur da und folge meinen Instinkten. Irgendwie scheint es immer das Richtige zu sein, denn egal wie traurig, schlecht gelaunt oder müde jemand bei der Ankunft ist, beim Verabschieden strahlen immer alle und bedanken sich.
Dann werde ich gelobt und höre was für ein toller Hund ich bin.
Menschen mag ich wirklich gerne.
Wofür ist ein tierischer Co-Therapeut gut?
Ein Hund kann auf sehr vielfältige Weise in der therapeutischen Arbeit hilfreich sein.
Er kann für uns als Spiegel dienen, er kann Identifikations- oder auch Übertragungsobjekt, Selbstobjekt oder Projektionsfläche sein. Auch eine Vorbildfunktion im Sinne des Modelllernens kann das Tier für uns einnehmen.
Der tierische Co-Therapeut wirkt auf den verschiedensten
Störungsebenen, ob Traumata, Bindungsstörungen oder im
Hinblick auf die Entfremdung vom Urwesen im Menschen.
Vor allem aber ist, durch die ungeschönte, natürliche, klare
Kommunikation des Hundes, seine Aufmerksamkeit und Nähe
die er einem Menschen schenkt, rein und ehrlich. Das wirkt
stärker als jede Medizin, auf jeden der dafür offen und bereit
ist. Oft schon durfte ich erleben das z.B. verschlossene,
verletzte und ängstliche Menschen, durch unsere Daffy
endlich einmal loslassen, Weichheit zulassen und Zuneigung
annehmen können.